Die Zahl der an Morbus Parkinson erkrankten Menschen ist beständig im Steigen. Neben medikamentöser und anderer Behandlungsformen spielt auch Bewegung beim Erhalt der motorischen Fähigkeiten eine wesentliche Rolle.
Zahlreiche Studien zeigen, dass sich das Training mit Vibrationen förderlich auf die Stabilität, Gang, Gleichgewicht, posturale Kontrolle und die Tiefensensibilität auswirkt. Gerade diese Bereiche sind bei Morbus Parkinson je nach Form und Ausgeprägtheit der Symptome oftmals mehr oder weniger schwer beeinträchtigt.
Durch regelmäßiges Training mit smovey kann es gelingen, die Lebensqualität bei Parkinson zu erhalten und nachhaltig zu verbessern. Funktionelle Bewegungsabläufe fördern Koordination und Gleichgewicht, Muskelaufbau und Beweglichkeit. Zusätzlich sorgen die Vibrationen für eine Stimulation des Nervensystems mit bereits genannten positiven Effekten.
Der Erfinder der vibrierenden grünen Ringe, Johann „Salzhans“ Salzwimmer, ist selber vor über 24 Jahren an Morbus Parkinson erkrankt und hat die smoveys ursprünglich zur Eigentherapie erfunden. Heute helfen sie nicht nur ihm, sondern vielen Tausenden Menschen auf der ganzen Welt - und zaubern diesen - ganz nebenbei - ein Lächeln ins Gesicht!
Eine(r) meiner KursteilnehmerInnen ist absolut begeistert von der Wirkung des smoveyTRAININGS auf den Darm.
Der Darm funktioniert nach den beiden Tagen hervorragend! Der Teilnehmer nimmt bei mir an zwei Tagen in der Woche beim smoveyFIT und smoveyWALK teil und sprach mich schon mehrmals auf die phantastische Aktivierung an.
Außerdem berichtete der Teilnehmer von Hautproblemen (welche, wie der TN sagte, von den losgelösten Stoffen durch das Training kommen muss).
Zur Unterstützung beim Entschlacken habe ich dem TN empfohlen Heilerde zu nehmen, da dies ein natürliches Produkt ist.
Viele liebe Grüße
Sabine Löffelmann
Vor einigen Jahren hatte ich mit einem schmerzhaft entzündeten Fersensporn zu kämpfen. Nichts half. Ich schmierte Kortison, badete meinen Fuß in stinkender, rötlicher Brühe und trug Einlagen. Die Einlagen führten dazu, dass ich nach wenigen Wochen auch am anderen Fuß Schmerzen bekam und auch mein Rücken begann weh zu tun.
Wenn ich länger saß und dann aufstand konnte ich zunächst nur in Zeitlupe einige Schritte machen. Ich konnte nicht mehr walken gehen, schon ein kurzer, langsamer Spaziergang wurde zur Qual. Damals war ich gerade mal 37 Jahre alt. Ich dachte schon, ‚das wars jetzt‘. So wird es jetzt für immer sein. Ein ganzes Jahr lang quälte ich mich damit.
Dann gab mir eine Freundin den Rat meine smoveys zusammenzubinden und abends für 30 Minuten von allen Seiten über meine Ferse abzurollen. Ich versuchte es. Nach dem Abrollen legte ich meine Beine sehr hoch an die Wand und schlief auf der Couch augenblicklich ein. Als ich wieder aufwachte, war ich das erste Mal seit einem Jahr schmerzfrei. Nach nur einer Anwendung!
Zugegeben, am nächsten Morgen hatte ich wieder Schmerzen in der Ferse. Aber nicht mehr so stark wie zuvor. 3 Abende hintereinander wiederholte ich die Prozedur: 30 Minuten abrollen, 30 Minuten hochlegen und schlafen.
Am 4. Tag kamen die Schmerzen in der Früh nicht mehr zurück und seit diesem Tag bin ich absolut schmerzfrei.
Mittlerweile habe ich die Ausbildung zum smoveyWALKING Guide und zum smoveyCOACH gemacht und werde nicht müde, diese fantastischen Ringe zu empfehlen.
Vielen Dank an Euch für dieses herrliche Produkt!
Liebe Grüße
Birgit Katstaller
Im Oktober 2020 wurde bei mir ein noch sehr kleines „Vestibularisschwannom“ diagnostiziert. Das ist ein sehr langsam wachsender, nicht streuender Tumor am Gleichgewichtsnerv im Kopf. Diese Diagnose erklärt meine Ohrgeräusche und Gleichgewichtsprobleme und damit verbunden Schwankschwindel, Dysbalancen und möglicherweise orthopädischen Problemen an verschiedenen Körperregionen.
Die Ärzte rieten zur Verlaufskontrolle, d. h. erneutes MRT in einem halben Jahr um dessen Wachstum und das Fortschreiten der Symptomatik zu beobachten. Den Zeitpunkt für eine erfolgreiche Operation ver-säumt man damit nicht. Ich habe mich schon immer gerne bewegt, von klein auf Sport getrieben über Kinderturnen, Leichtath-letik, Handball, Ausdauersport bis hin zum Marathon. Im Jahr 2014 wechselte ich zum Triathlon. Zuletzt nahm ich vor allem beim Schwimm- und Stabilisationstraining zunehmend Dysbalancen bzw. Gleich-gewichtsprobleme wahr, denen ich mit speziellen Gleichgewichtsübungen, beispielsweise Einbein-stand auf weicher Unterlage versuchte gegenzusteuern. Nichts half so wirklich. Jetzt weiß ich warum.
Ich trainiere üblicherweise vielfältig. Typisches Triathlontraining wie schwimmen, laufen, Rennrad oder Mountainbike fahren sowie Stabilisationstraining für den Rumpf und zum Ausgleich Nordic Wal-king, Nordic Blading, Dehnung und seit einem Jahr auch Yoga. Alles immer wohldosiert dem Alter (Jahrgang 1960) angemessen. Ende Januar begegnete mir beim Nordic Walking eine Kollegin vom Sportabzeichenprüfer-Team. Sie war mit Smovey-Ringen unterwegs. Als Smovey-Trainerin erklärte sie mir die Vorzüge dieses Sports. Das wollte ich probieren. Wir verabredeten uns direkt für einen Smovey-Walk am folgenden Wochen-ende. Vorher schickte sie mir bereits kleine Videos von ihrem eigenen Training. Für mich war klar, das ist ein super Training für mich vor allem in Hinblick auf eine mögliche Operation am Kopf und nachfol-gende Rehabilitation.
Um schnell wieder mobil zu werden, könnte ich die Smoveys schon im Kranken-bett über meinen Körper rollen, die Schwingungen wahrnehmen und fortlaufend die Übungen steigern – so meine Idee. Gleich beim ersten gemeinsamen Smovey-Walk waren wir über zwei Stunden in unserer schönen Land-schaft unterwegs. Ausdauer ist für mich ja kein Problem. Sie gab mir anschließend Smoveys aus ihrem Fundus für Gruppentraining und eine DVD für zu Haus mit. Damit startete ich direkt die „21-Tage-Challenge“ mit Frau Delaunay. Mein Programmablauf immer zwei Folgen nach dem Muster: 1. und 2. Tag, 2. und 3. Tag, 3. und 4. Tag und so fort. So habe ich jeden Tag etwa eine halbe Stunde trainiert. Bereits nach einer Woche bemerkte ich zunehmende Radien der Schultergelenke.
Die Schmerzsymptomatik im rechten Schultergelenk verbessert sich allmählich und nach dem ersten Rennradtraining waren mir nicht wie gewohnt die Finger eingeschlafen. Was sich aber vor allem verbessert, ist der Schwankschwindel. Alles das motiviert und macht glücklich.
Natürlich habe ich inzwischen eigene Smoveys und habe mir bei Smovey weitere DVDs besorgt. Wenn Gruppenkurse wieder angeboten werden dürfen, bin ich dabei. Ob sich dieses Training auch auf meine Hörfähigkeit auswirkt? Bei der Verlaufskontrolle nach einem Jahr, fiel der Hörtest gleich verbessert aus!
Liebe Grüße!
Maria Scherf
Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin
Hallo zusammen,
bevor ich selbst meine Ausbildungen bei smovey gemacht habe, konnte ich bereits vor 5 Jahren Erfahrung bei einem Worshop sammeln. Ich hatte 2 Jahre zuvor Brustkrebs und habe danach meinen rechten Arm nicht mehr hoch bekommen, mit immer wiederkehrenden Schmerzen im Schultergelenk.
Die Ärzte haben viel probiert, es aber nicht hin bekommen. Durch die Schwingungen mit den smoveys konnnte ich meinen Arm nach 6 Monaten wieder komplett bewegen, ohne Schmerzen, und bin heute immer noch dabei, regelmäßig Übungen zu machen.
Es war ein Stück Lebensqualität, die ich dadurch zurückbekommen haben. Inzwischen habe ich verschiede Gruppen mit den smoveys und bekomme auch hier immer wieder positive Aussagen. Besonders meine Gruppe - fit bis 104 - ist begeistert von den Ringen!
Herzliche Grüße aus Soest
Heike Strohdeicher
„Von der Arzthelferin im Rollstuhl zur Fitnesstrainerin und Bewegungstherapeutin“
Mein Name ist Sabine Kaiser-Hirsch. Ich bin 55 Jahre alt, wohne in der Lüneburger-Heide und habe beruflich knapp 20 Jahre als Arzthelferin gearbeitet, danach war ich Hausfrau und Mama. Nun muss man wissen, dass ich in meinem Leben leider trotz meines Berufes gesundheitlich sehr viel durchgemacht habe!
Mit 19 Jahren saß ich durch einen Bandscheibenprolaps mit kompletter linksseitiger Beinlähmung über 4 Wochen im Rollstuhl und musste letztendlich operiert werden. Aus dieser Lähmung ist ein neuronaler und irreparabler Schaden mit abschnittsweisem Taubheitsgefühl im Bein geblieben, u.a. funktioniert der Fußheber nicht mehr.
Durch einen Autounfall habe ich eine stark geschädigte HWS, wodurch sich in Folge nicht nur heftige Migräne entwickelte, sondern auch neuronale Ausfälle in den Fingern eintraten (sie schliefen ein)....immer wieder kam es zu diversen schlimmen Schmerzzuständen im ganzen Körper und ich musste mich unterschiedlichsten Therapien unterziehen, deren „Erfolge“ leider immer nur von kurzer Dauer waren.
Des Weiteren kamen Darmprobleme mit diversen OP‘s, Unterleibs-OP‘s bis hin zu schlimmen Depressionen (2006) dazu....das volle Programm! (in Summe musste ich über 20 Operationen in meinem Leben über mich ergehen lassen) 2012 fielen uns dann zufällig ein paar außergewöhnliche Sportgeräte in die Hände...die smoveys....in Österreich erfunden von einem an Morbus-Parkinson erkrankten Tennislehrer.
Was als spassiger Freizeitsport angefangen hatte (OHNE NÄHERES DARÜBER ZU WISSEN), stellte sich für mich relativ schnell als erfolgreiche „Schmerztherapie“ heraus, denn knapp 4 Monate später fing ich mehr oder weniger zufällig (Schmerz wird auf Dauer zur Gewohnheit) an zu realisieren, dass ich bereits seit geraumer Zeit völlig schmerzfrei war....NICHTS TAT MEHR WEH!!!
Die smoveys hatten mir eine unbeschreibliche Lebensqualität geschenkt, und überglücklich entschloss ich mich als ehemalige Arzthelferin diese Lebensqualität an andere Menschen weiterzugeben.
Ich machte also die Coachausbildung und begann mir Stück für Stück unterschiedliche Kurse aufzubauen. Der Weg war hart, da niemand die smoveys kannte und die Menschen von Haus aus misstrauisch sind.
Aber da ich durch „meine eigene smoveyGESCHICHTE“ sehr authentisch war bzw. bin und die meisten Menschen sofort merkten mit wieviel Herzblut und Wissen ich sie trainiere, konnte ich mir meinen Weg ebnen. Die Feedbacks waren und sind großartig und decken sich zum Teil mit vielen meiner eigenen Erfahrungen!
Alles lief gut...bis zum 08. März 2015.....
Ich schlug bei einem schlimmen Inliner-Unfall mit dem oberen Rücken auf Pflastersteinen auf und brach mir den 7ten Brustwirbel. Nach sechs Tagen im Krankenhaus entließ man mich vorerst ohne OP, dafür im Stahlkorsett fest eingeschnürt nach Hause. Da ich keine unnötige Zeit verlieren wollte, wendete ich mich umgehend an eine Spezialklinik für Wirbelsäulenchirurgie (Schönklinik in Neustadt/Holstein)...
KURZUM
....ambulanter Termin, der Arzt checkt mich durch, fragt was ich beruflich mache, erkundigt sich näher nach den smoveys (bekommt meinen Flyer), macht sich aus Interesse darüber schlau, ruft mich 4 Tage später nach Beurteilung meiner nachgereichten MRT-Aufnahmen Zuhause an und meint:
„Frau Kaiser-Hirsch, ich wollte mit dieser guten Nachricht nicht bis zu Ihrem nächsten Termin warten...das Training mit ihren smoveys hat Sie definitiv vor schlimmen Unfallfolgen bewahrt. Sie haben sich mit den Ringen so eine stabile Tiefenmuskulatur antrainiert, dass der Wirbel beim Aufprall wie von einem Korsett geschützt bzw. gehalten wurde. Ohne diesen gesundheitlichen-muskulären Top-Zustand, wären Sie bei so einem Aufprall eventuell wieder oder endgültig im Rollstuhl gelandet, oder ich hätte Ihnen Titanstäbe einsetzen müssen.“
Drei Monate später durfte ich dann mein Stahlkorsett ablegen, mich langsam zurück ins Leben schwingen und meine Kurse nach und nach wieder aufnehmen...sowas hatte es noch niemals zuvor gegeben!
FAZIT:
Herzlichst
Sabine Kaiser-Hirsch
SIMONE
Alter: Ende 40
Beruf: Lehrerin
(Sabine Kaiser-Hirsch, seit 2013 smoveyCOACH-Faszientrainerin und Bewegungstherapeutin, berichtet von einer Kursteilnehmerin)
Simone (Name geändert) leidet seit vielen Jahren unter:
Ihr Gesundheitszustand hatte sich bis März 2019 so stark verschlechtert, dass sie ihren Beruf als Lehrerin nicht mehr ausüben konnte da sie insbesondere den linken Arm kaum noch bewegen konnte (u.a. zur Nutzung der Tafel) und durch ihr Asthma auch als Musiklehrererin das Singen nicht mehr möglich war.
An manchen Tagen war sie kaum in der Lage sich alleine anzuziehen, Treppensteigen wurde zur Qual und Nachts wurde sie immer öfter durch Atemnot aus dem Schlaf gerissen. Nach erfolgloser 3-wöchiger Reha wandte sie sich im April 2019 an mich und kam nach einem ausführlichen Vorgespräch als Teilnehmerin in meinen smoveyKURS (versuchsweise und bei gezielter „Betreuung“!)
Was dann passierte verschlug uns allen fast den Atem....
Sie hielt das ERSTE Outdoor-Training von 1,5 Std. nicht nur bis zum Schluss durch, sondern meinte danach auch freudestrahlend zu mir... „ich habe das Gefühl mein ganzer Körper ist bis in die letzte Zelle voller Sauerstoff, und ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich mich zum letzten Mal so gut gefühlt habe...selbst mein Arm fühlt sich soviel besser an!“
DAS MOTIVIERTE!!!
Bereits nach kurzer Zeit hatte sich ihr Gesamtzustand derart verbessert, dass sie sich für einen weiteren Kurs anmeldete und nun 2x wöchentlich mit mir trainierte. Sie schaffte einen 5km Walk, kam mit Schwung mehrfach hintereinander kleine Berge/Anhöhen rauf und das alles OHNE Asthmaspray!
Ebenfalls war sie innerhalb des Trainings nach wenigen Minuten in der Lage BEIDE ARME ausgestreckt und senkrecht hoch zu schwingen, und ihr linker Arm war dabei nahezu schmerzfrei.
STAND NOVEMBER 2019:
Zu diesem Zeitpunkt war sie ebenfalls in der Lage zusätzlich an meinem AquaSMOVE-Kurs teilzunehmen, und hat dementsprechend 3x wöchentlich mit mir trainiert!
Mai 2020:
Ob sie jemals dauerhaft und komplett schmerzfrei wird ist sicher fraglich, denn ihr Leben ist zusätzlich zu ihren Erkrankungen durch starken Druck von Außen sehr belastet und jede längere Kurspause (wie jetzt durch Covid19) wirft sie zurück, da sie nur innerhalb des Trainings mit mir alles „loslassen“ kann, aber WIR BLEIBEN DRAN!
DANKBAR
Sabine Kaiser-Hirsch
2. Patient W.R., 76; Zustand nach Poliomyelitis im 4. Lebensjahr, sogenanntes Postpoliosyndrom;
Bandscheiben- OP L4/L5 Anfangsbefund: Patient hat ein Leben lang diverse körperliche Einschränkungen (Klumpfüße-
orthopädisch versorgt) und koordinative Defizite; mit
zunehmendem Alter stellen sich nun
Gangunsicherheit (benutzt Stock) und Kraftminderung ein.
In der wöchentlichen Therapiesitzung baute ich immer wieder
kleine Smovey- Einheiten ein, um das Programm
abwechslungsreicher zu gestalten. Herr R. übte immer in Stand
Parallel-, Kreuz- und Horizontalschwünge, aber auch Schwünge mit Beinbewegungen. Der Patient hat viel Spaß beim Training und konnte einen kleinen Kraftzuwachs erreichen.
Seine Gangunsicherheit ließ nach und auch die Koordination wurde besser. Inzwischen hat der Patient sich ein Paar Ringe gekauft, um auch an den Tagen ohne Therapie etwas zu üben.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
4. Patientin A.B., 79; Zustand nach Oberarmkopffraktur links (mehrfragmentiert)
Anfangsbefund: Patientin eigentlich sehr sportlich und
stundenweise noch berufstätig; nach Sturz wegen Glatteis o.g. Fraktur; Versorgung in Gilchristverband für 14 Tage; dadurch starke
Schwellung von Hand und Unterarm sowie massive Bewegungs-
einschränkungen; Verordnung von Krankengymnastik und
manueller Lymphdrainage
Nachdem zunächst passive Maßnahmen vorrangig ausgeführt
wurden, änderte der behandelnde Arzt nach ca. 3 Wochen auf
Krankengymnastik nach Poelchen- als Pendelübungen. Zunächst recht vorsichtig begann ich die smoveys einzusetzen. Da es zu
keiner negativen Veränderung kam, wurden wir zunehmend mutiger und erreichten nach 8 Wochen eine sehr gute und fast schmerzfreie Beweglichkeit. Zu diesem Zeitpunkt war die Patientin wieder in
ihrem Job tätig und konnte ihrer geliebten Gartenarbeit nachgehen.
Die Schwellung war fast vollständig zurückgegangen (Zeigefinger war noch dick). Die Röntgenkontrolle ergab nach 10 Wochen ein solides Ergebnis und eine gute Stabilität. Nach 12 Wochen war die Beweglichkeit fast normal, außer Lockenwickler in die Haare
drehen). Nach einem halben Jahr konnte die Patientin auch wieder zu ihrem Vereinssport gehen.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
3. Patient H.O., 89; Zustand nach Hirn- OP (Aneurysma);
zunehmende Schwerhörigkeit und Sehschwäche; dadurch Gangunsicherheit;
Arthrose beider Hüftgelenke; Osteochondrose der Wirbelsäule
Anfangsbefund: Patient kommt in Begleitung der Ehefrau zur
Therapie, da er schlecht sieht und sehr unsicher beim Gehen ist.
Er hat koordinative Defizite und ist des Lebens überdrüssig.
In der wöchentlichen Therapie kamen immer wieder auch die
smoveys zum Einsatz und es machte ihm sichtlich Spaß. Jede
Woche freute er sich auf seine Therapie. Da er schon lange eine
kleine Morgengymnastik macht, wollte er unbedingt die Ringe
haben (seine Frau war wegen des Preises dagegen). Neben der Schulung der Koordination war mir bei Herrn O. auch die
Aufrichtung der Wirbelsäule wichtig. Auf Grund der Sehschwäche und des Alters übten wir zunächst auf dem Stuhl, was er auch zu Hause weiterführt.
Gelegentlich hat er auch im Stand geübt, war dabei aber sehr
ängstlich. Letztendlich konnte er seine Frau zum Kauf bewegen, und übt nun täglich zu Hause.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
Patient W.A., 83 Jahre; Zustand nach apoplektischen Insult mit rechtsseitiger Hemiparese
Anfangsbefund: Gangunsicherheit, geht mit Unterarm- Vierpunkt- Stütze oder benutzt Rollstuhl; steigt keine Treppe (Wohnung 1.
Etage); geschwollener Fuß rechts- Hausschuh geht nicht zu; trotz Ergotherapie kaum Grob- und keine Feinmotorik der rechten Hand; Schulterbeschwerden rechts.
Mein erster Patient mit Einsatz von smovey:
Nach erstem regelmäßigen Schwingen- ca. 5 Minuten/2x
wöchentlich in der Therapie, Parallel- und Kreuzschwung im Sitzen auf dem Stuhl - passte der Schuh wieder! Das hat sowohl meinen Patienten als auch die Ehefrau überzeugt, so dass sie sich ein Paar Ringe gekauft haben.
Nun hatte der Patient die Möglichkeit selbständig zu üben.
Zunehmend wurde der Patient sicherer und er konnte die Treppe mit Begleitung bewältigen und auch auf den Balkon gehen (dort gibt es eine Stufe). Auch die Grob- und Feinmotorik der Hand wurde
besser und die Schulterbeschwerden verschwanden fast vollständig.
Zunehmend konnte er auch im Stehen schwingen. Anfang des
Jahres verblüffte mich der Patient, indem er im Wechselschritt die Treppe hinaufging, was zuvor nicht möglich war. Außerdem kann er nun auch wieder etwas schreiben (Unterschrift auf dem Rezept) und er löst mit Begeisterung Sudokus.
Leider kenne ich den derzeitigen Zustand nicht, da mir der Zutritt zu Pflegeheim, in dem er seit Februar lebt, verwehrt wird.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
LISA, Alter: Mitte 30, Beruf: Rettungssanitäterin
(Sabine Kaiser-Hirsch, seit 2013 smoveyCOACH-Faszientrainerin und Bewegungstherapeutin, berichtet 1:1 von einer
Kursteilnehmerin)
Lisa (Name geändert) ist 35 Jahre alt, Rettungssanitäterin mit LKW-Führerschein, und vor 5 Jahren wurde bei ihr ohne Vorwarnung von heute auf Morgen MS diagnostiziert!
• ihr rechtes Auge machte plötzlich Probleme...anfangs Flackern
etc., dann nahm die Sehstärke sehr schnell ab und eine Fachklinik
diagnostizierte MS
• innerhalb kurzer Zeit war sie auf dem Auge fast blind, und bekam
hochdosiertes Kortison
• es folgten die üblichen Behandlungen...Besserung...
medikamentöse Einstellung...Auge wieder besser...Brille...usw.
• dann kam 1x jährlich fast immer zur gleichen Zeit (Januar/Februar)
ein neuer Schub der Verschlechterung
• es stellten sich neben Schmerzen massive Gleichgewichts-
störungen ein, da die sensomotorische Kommunikation zwischen
Gehirn und Beinen durch die Krankheit immer mehr gestört wurde.
• zusätzlich kam es zu einer Überempfindlichkeit der Haut am
ganzen Körper (selbst bei leichter Berührung), und es trat immer
häufiger das Raynaud-Syndrom auf (eine Gefässerkrankung bei
der die Hände und Füsse durch extreme Durchblutungsstörungen
plötzlich wie abgestorben sind)
....dann trifft sie im Spätsommer 2015 auf mich.
Sie ist sofort interessiert an smovey und erscheint zu einem
einmaligen Schnuppertraining.
Fünf Tage später treffe ich sie beim Einkaufen, und freudestrahlend
berichtet sie mir wie gut ihr das Training bekommen sei und dass sie anschließend sage und schreibe 3 Tage lang KEINE Medikamente benötigt habe!
(man muss dazu sagen, dass sie sich u.a. berufsbedingt sehr gut mit ihrem Körper auskennt und genau weiß was sie tut!)
Sofort meldet sie sich für meine Kurse an und nimmt sich auch gleich eigene smoveys mit!
Eigenen Berichten zufolge smoved sie anfangs jeden Tag morgens und abends je 10-15 Minuten, Tendenz steigend.
Am letzten Kursabend (nach 2x10 Trainingseinheiten) steht sie
smovend auf einem Balanceboard und berichtet dann vor der ganzen Gruppe total glücklich...
• sie benötigt deutlich weniger Medikamente
• sie hat kaum noch Nebenwirkungen der einzunehmenden
Medikamente
• die massiven Gleichgewichtsstörungen die durch die
krankheitsbedingt gestörte sensomotorische Kommunikation
zwischen Gehirn und Bewegungsapparat/Beinen hervorgerufen
werden, haben sich deutlich verbessert. Ihr gesamtes Gangbild ist
sicherer geworden, sie stolpert kaum noch!
Auch ihren Mitmenschen fällt das auf, viele sprechen sie darauf an und ihr behandelnder Arzt ist völlig begeistert!
STAND DEZEMBER 2016
...Lisa ist bei mir zu Besuch und berichtet in einem ausführlichen Gespräch:
• Sie hat 2016 KEINEN NEUEN SCHUB BEKOMMEN !!!!!
• Sie braucht deutlich weniger Medikamente/Schmerzmittel
• Sie läuft sehr sicher (Verbesserung der Sensomotorik )
• Wenn die Extremitäten wieder anfangen kalt zu werden (kein
Gefühl drin), werden sie durch‘s Smoven relativ schnell wieder
warm und durchblutet
• Ihre Augen sind so gut, dass Ihr abgelaufener LKW-Führerschein
nach gründlicher Prüfung jetzt ohne Beanstandung verlängert
werden konnte, und sie als Rettungssanitäterin den
Krankenwagen auch weiterhin fahren darf.
STAND HERBST 2019
Ich sehe Lisa zufällig wieder und es geht ihr immer noch den
Umständen entsprechend gut.
Inzwischen ist sie sogar Mama geworden, und auch die
Schwangerschaft hat ihren Zustand nicht verschlechtert, was
durchaus oft der Fall sein kann.
Sie referiert in Krankenhäusern und Rehakliniken über MS, und
JEDESMAL HAT SIE IHRE SMOVEYS DABEI
Dankbar
Sabine Kaiser-Hirsch
Ich arbeite als Diplom-Sportwissenschaftlerin im präventiven
Bereich und leite vorwiegend verschiedene Gesundheitskurse.
Dennoch sind immer wieder Personen in meinen Kursen mit
diversen gesundheitlichen Einschränkungen.
Einige Personen mit Schulterbeschwerden haben schon sehr von meinem smoveyTRANING profitiert. Egal ob Kalkschulter, Arthrose, Beweglichkeitseinschränkungen oder sonstige Schulterprobleme…meinen Klienten hat das smoveyTRAINING immer gut getan und die Schulterschmerzen deutlich gelindert. Außerdem konnten die Beweglichkeiten verbessert werden, sodass die Schulter im Alltag wieder mehr belastet und z.B. Bewegungen über Kopf wieder
möglich waren.
Sehr gut zu beobachten ist, dass regelmäßige Teilnehmer eine
deutliche Verbesserung ihres Gleichgewichts erzielen. Einbeinstand-Übungen mit oder ohne den smoveyRINGEN lassen sich von
Trainingseinheit zu Trainingseinheit stabiler und sicherer
durchführen.
Eine Teilnehmerin mit Multiple Sklerose berichtete mir schon
mehrmals, dass sie sich besser fühlt, wenn sie regelmäßig in
meinem smoveyKURS ist. Sie merkt es körperlich sofort, wenn sie längerer Zeit nicht mehr mit den Ringen geschwungen hat.
Eine Kundin mit starken Rückenbeschwerden seit vielen Jahren merkte schon nach wenigen smoveyEINHEITEN Verbesserungen und war nach wenigen Monaten sogar schmerzfrei.
Personen mit Nackenverspannung merken ebenso wie gut ihnen smoveyTRAINING tut. Sie werden durch das Schwingen der Ringe lockerer und ihre Verspannungs(kopf)schmerzen lassen nach.
Eine Kurs-Teilnehmerin ist aktive Tennisspielerin und hat festgestellt, dass ihre Aufschläge besser und kräftiger sind, wenn sie sich zuvor wenige Minuten mit den smoveyRINGEN aufgewärmt hat.
Ich finde es genial wie vielfältig die smoveyRINGE eingesetzt
werden können. Egal wie alt, egal wie fit…jeder kann von den
smoveyRINGEN profitieren!
Liebe Grüße
Kathrin Junker
Diplom-Sportwissenschaftlerin
Ich trainiere die Senioren regelmäßig einmal wöchentlich seit mind. 4 Jahren in ihrem gemütlichen und liebevoll geführten Seniorenheim! Die alten Menschen werden dort gut behütet und es wird ihnen zum täglichen Wohlbefinden einiges geboten. Dazu darf ich, Moni-Vital, meinen Beitrag leisten und die Senioren in Ihrer Vitalität und Kognition durch gezieltes Training mit den smoveys
unterstützen!
Es ist immer wieder die selbe Ausgangsposition wie bei unserem ersten Trainingstag. Die Senioren sitzen erst mit ernster und
vorsichtiger Mimik. Schon beim Austeilen der grünen Ringe erwacht die Neugier auf das sonderbare Therapiegerät.
Nach der kleinen Einführung und Vorstellung werden die ersten Schwünge gemacht, schon beginnt sich die Mimik in den
Gesichtern zu erhellen! Es kommt Freude am „Neuen“ auf.
Durch ruhige und motivierende Ansprache wird die Angst vor der Bewegung genommen. Sanfte Schwingungen über die
Handreflexpunkte beginnen langsam Ihre Wirkung zu zeigen. Die Senioren lernen wieder zu spüren.
Sie werden gezielt aufgefordert, dass leichte Prickeln in Ihren
Händen wahrzunehmen. Interessiert folgen sie den Übungen und versuchen diese umzusetzen (gelegentlich auch durch meine Hilfe).
Beide Gehirnhälften werden aktiviert und wir beginnen während wir schwingen und rollen die kleinen Schubladen im Kopf zu öffnen.
Ich stimme alte Volkslieder an und langsam kommt die Erinnerung
zurück. Die Augen fangen an zu strahlen und der ganze Körper stimmt rhythmisch in den Bewegungen mit ein.
Ein fröhliches und unbeschwertes Gefühl verbreitet sich im Raum. Die Senioren vergessen für einen Moment ihren Schmerz und ihre Sorgen. Sie erwachen aus Ihrer „Starre“ zum „Leben“.
Es ist ein wunderbares Gefühl die Menschen so glücklich zu sehen! Die Smovey-Ringe entfalten ihre Wirksamkeit. Nach 30 Minuten wird eine Trinkpause gemacht und danach beginnt für 30 Minuten der leichtere, entspannende Teil unserer aktiven Zeit.
Als Partnerübung fahre ich mit den Senioren durch eine
„Fantasiereise“ mit der Brockenbahn hoch auf den Brocken und rückwärts wieder runter. Sie werden eingeladen die grünen Tannen und den blauen Himmel zu beachten. Glücklich, zufrieden und
voller Energie kehren wir zurück und die Senioren nehmen ihr tolles prickelndes Gefühl mit in ihr Zimmer zurück.
Jedes mal klatschen sie begeistert und ich wundere mich immer wieder, was diese kleinen grünen „Zauberringe“ so gut auch
psychisch bewirken können.
Die Aktivierung des ganzen Körpers kann ich feststellen und durch die Einbeziehung der Beine und Füße haben wir auch schon
einige Erfolge in der Sturzprophylaxe verzeichnet. Muskulatur wird gestärkt und wieder gespürt und die Zellen werden von
Glückshormonen durchflutet! Ich möchte jedem Senior empfehlen, ob zu Haus oder in der Einrichtung, dieses wirkungsvolle Therapiegerät anzuwenden.
Die Resultate sind mit kaum mit einem anderen Gerät so leicht
zu erzielen!
Dies gilt für alle Altersklassen.
„Ob jung oder alt,
klein oder groß,
krank oder gesund
zu jeder Stund,
scheint die Welt so kunterbunt
mit smoveys
in oval und rund!“
Simone Böthig